Die verschiedenen Arten von Ködern, die Sie auf dem Markt finden, sind so konzipiert, dass sie einem bestimmten Bedarf entsprechen. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden, kann es für Bedingungen wie das Oberflächenangeln geeignet sein. Andererseits wissen unerfahrene Angler vielleicht nicht, wann sie sich für eine bestimmte Art des Angelns entscheiden sollen.
Die Besonderheiten von Oberflächenködern
Wie der Name schon sagt, ist ein oberflächenköder wird hauptsächlich zum Angeln von Fischen verwendet, die sich normalerweise im Wasser aufhalten. Diese Art von Köder ist so konzipiert, dass er nicht ins Wasser eintaucht, wenn er auf das Wasser trifft. Das bedeutet, dass er leicht ist und an der Oberfläche bleibt, bis der Fisch anbeißt.
Die Verwendung eines Köders dieses Stils erfolgt hauptsächlich bei bestimmten Angelmethoden. Bei manchen kann dies ein bestimmtes technisches Niveau erfordern, vor allem, weil man den Köder nicht einfach stillstehen lassen darf. Es kommt auch darauf an, wie lebhaft der Fisch ist.
Der Frühling für Oberflächenköder
Der Frühling ist die Jahreszeit, in der die Fische aus ihrer Winterstarre erwachen. In dieser Zeit sind sie sehr daran interessiert, zu fressen und lassen sich leicht mit einem Oberflächenköder locken. Sie können Fische leicht mit Ködern fangen, die nur an der Wasseroberfläche sichtbar sind.
Denn wenn ihre Saison eröffnet ist, werden sich die Fische leicht auf alles stürzen, was sie als Nahrung betrachten. Außerdem können Sie diese Art von Ködern in klaren Gewässern einsetzen. In solchen Gewässern ist diese Art von Köder für die Fische leichter zu sehen.
Der Oberflächenköder nach dem Fisch
Ob Sie sich für einen Oberflächenköder entscheiden, hängt auch davon ab, welchen Fisch Sie fangen möchten. Wenn er sich noch in einem Modus befindet, in dem er möglichst viel Futter fangen will, ist dies eine gute Wahl.
Es ist auch eine interessante Alternative für Meeresfische, da diese nicht so sehr daran gewöhnt sind. In Seen und anderen Süßwassergewässern ist der Einsatz von Oberflächenködern jedoch zeitlich begrenzt. Im Laufe der Monate werden die Fische lernen, den Ködern zu misstrauen.
Die richtige Wahl des Oberflächenköders
Es gibt verschiedene Varianten, zwischen denen Sie sich für einen Oberflächenköder entscheiden können. Der starre Köder ist sicherlich eine der besten Möglichkeiten, die man in Betracht ziehen kann. Hierbei handelt es sich um einen Köder, der hauptsächlich dazu dient, Fische an der Oberfläche zu imitieren.
Diese sind in der Regel so geformt, dass große Fische von ihnen angezogen werden. Zweitens können Sie auch Softplastikköder verwenden, wobei Sie darauf achten sollten, dass das gewählte Modell vielseitig einsetzbar ist. Für diesen Fall müssen Sie nur daran denken, dass Sie den Köder nicht mit einem Blei versehen.